GRISU - Berner Rüde, kastriert, geb. 03/17 - wurde plötzlich zum Waisen und wartet in der Tierpension auf seine richtigen Menschen "RESERVIERT"

  • GRISU



    Der große Bär musste nun schon zwei schwere Schicksalsschläge verkraften .
    Vor zwei Jahren hat er mit ansehen müssen, wie sein Herrchen bei einem Unfall starb und nun musste er auch noch den Tod seines Frauchens miterleben .


    Grisu ist ein großer lieber Kuschelbär.
    Er liebt seinen großen Garten über alles läßt es sich aber auch gern im Haus gutgehen.
    Er ist noch sehr verspielt und lernt auch noch gerne neue Kunststückchen.
    An der Leinenführigkeit muß noch gearbeitet werden.
    Er geht erstmal offen auf alle Zwei- und Vierbeiner zu und reagiert erst dann entsprechend auf das Verhalten des gegenüber.
    Kinder kennt er nicht, mit Katzen hat er kein Problem.



    GRISU

















    GRISU


    - Berner Rüde
    - kastriert
    - geb. 03/17
    - Größe 60-70 cm
    - Gewicht 50 kg
    - sehr liebesbedürftig
    - kennt keine Kinder
    - kennt Katzen


    Wo darf der Bub sein Leben neu starten?
    Wer gibt ihm wieder Vertrauen und Geborgenheit?

    Haben wir Ihr Interesse an Grisu geweckt?
    Hier geht es direkt zur Bewerbung:


    berner-sennenhunde-nothilfe.de/formulare/notfell-bewerbung/

  • Tagebucheintrag vom 06.06.2021

    Aktuelle News von Grisu!


    Es geht ihm gut im PF-Körbchen . Mit der vorhandenen Katze liegt er im selben Raum und ruht/schläft.
    Grisu ist ein sehr großer Rüde und sich seiner Kraft bzw. deren Folgen noch nicht so recht gewußt. Das Spazierengehen ist eine sportliche Aufgabe für das PF-Frauchen, da besteht Übungspotenzial und das PF-Frauchen wird sich fachlich unterstützen lassen.

  • Tagebucheintrag vom 14.06.2021

    Einfach nur mal 2 Bilder und Videos von Grisu





    https://youtu.be/UfTuKfFFZhQ



    https://youtu.be/TUXrw1f8KV8



    Hallo zusammen,
    nach Annettes liebevoller Einweisung, weiß ich nun wie ich hier etwas über unseren Balou (Grisu) berichten kann. Sorry, aber bei uns heißt er einfach noch Balou, da ich so eine Chance habe, dass er vielleicht, eventuell ...... etwas macht, was man von ihm will. Er ist ein äußerst liebevoll, stures Bernerpony. Und leider kennt er auch den Einsatz seiner Zähne, wenn es nicht nach seiner Nase geht. Besonders wenn man ihm das Halsband bzw. das Geschirr anziehen will, dann sind die Hände schon ziemlich in Gefahr. Aber mit einer klaren "Ansage" kommen wir der Sache immer näher. In den ersten Tagen sind wir mit 4 Leuten aus dem Haus gegangen um mit ihm spazieren zu gehen. Einer vorne, einer hinten und 2 an der Leine. Der Herr hat eine Kraft wie 10 Berner und war bestimmt die letzten 4 Jahre täglich im Sportstudio, denn seine Kraft ist unbändig.
    Gestern mal der Versuch ihn ins Auto zu bekommen. Habe die Decke mit Schinkenwurst eingerieben und als er geschnuffelt hat, die Wurst ins Auto geworfen. Und hubs saß er drin. Das habe ich über den Tag mehrmals gemacht und dachte am Nachmittag ich fahr ne Runde und geh mal in den Wald mit ihm. Hat auch alles toll geklappt, nur für die Rückfahrt einsteigen wollte er nicht mehr. Fazit: Mir hat dann jemand geholfen, ihn zu halten. Ich bin selbst in den Kofferraum und hab ihn gelockt. Dann ist er rein und die Dame hat den Kofferraum schnell zu gemacht. Super, so saßen wir beide drin. Meine Helferin hat dann die Rückbank umgeklappt und ich bin rückwärts raus gekrabbelt. Also es bleibt spannend.
    Heute waren wir beim Tierarzt. Die nächste Herausforderung. Autofahren geht nicht, er steigt vielleicht beim Hinfahren ein, aber zurück muss ich dann zu Fuß gehen. Also direkt zu Fuß durch unseren kleinen Ort. Jedes Blatt und jeder Stein wird abgeleckt, denn man will ja zeigen, dass man ein Mann ist.
    Einen Tierarzt hat er 2018 das letzte mal gesehen. Also haben 2 Helferinnen und ich ihn gehalten, damit man ihm ein Tröpfchen Blut abnehmen und gefühlte 25 Zecken entfernen konnte. Besonders die Zecke am Augenlid war lustig zu entfernen. Der Tierarzt meinte: So liebe ich ich den Wochenbeginn! Wir waren alle im Schweiß gebadet. Aber auch das ist vollbracht, geimpft, entwurmt, und entzeckt.
    Und jetzt weiß ich auch noch, wie ich in dieses Forum rein komme..... also ein Tag voller Erfolge.

  • Tagebucheintrag vom 26.06.2021

    Update aus dem Berner- - der eigentlich ein Pony ist - haus.



    Es gibt eigentlich viel zu berichten und leider reicht oft die Zeit nicht dazu. Es ist viel passiert, leider nicht so tolle Dinge aber auch richtig gute Nachrichten.



    Aber eines vorab!!! Auf eine neue Story, "Balou steigt nicht ins Auto und Frauchen muss mit in den Kofferraum, braucht ihr nicht zu hoffen. Balou hat inzwischen verstanden, dass Hund mehr von der Welt sieht, wenn er freiwillig ins Auto steigt. Selbst ein Besuch in unserem Dorfrestaurant haben wir unfallfrei überstanden. Wenn auch der Tisch so einige Male bewegt hat, wenn das Pony seinen Kopf hervorstreckt. Aber so oft bin ich noch nie angesprochen worden. Selbst Leute auf der anderen Straßenseite sagen: "boahhhhhh der ist aber groß."
    Nach einer Einzelstunde beim Trainer, ist auch geklärt (zumindest meistens ;-)) , wer der Chef am anderen Ende der Leine ist.
    Am Mittwoch war es dann soweit. Schnipp, schnapp...... ihr wisst schon was ....... ab! Gleichzeitig alles geröntgt. Leider hat er eine mittelschwere HD und der linke Ellbogen zeigt eine arthrotische Veränderung. Wäre ja auch zu schön gewesen! Aber Ultraschall war sonst ok. Der PCR Test hat gezeigt, dass seine Anaplasmose derzeit nicht aktiv ist und er wohl vor längerer Zeit mal eine Infektion hatte. Gott sei Dank, so habe ich viel Leberwurst gespart, denn von den Tabletten war er gar nicht begeistert. So allmählich gewöhnen sich hier alle an seine Größe und eigentlich ist er ja auch gar nicht soooo groß. "malwasschönred"
    Dank Annett habe ich einen "Torni" für ihn bekommen. Na das ist vielleicht eine Prozedur. Irgendwie sind da immer noch seine 42 Zähne im Weg. Aber ich bin gestern sicherheitshalber mal gegen Tetanus geimpft worden. Vorsorge ist besser als Nachsorge. Außerdem wer soll ihn dann füttern?



    Das wars erst mal wieder aus dem Eifler Vorort Breinig! Allen ein schönes Wochenende! Mein Sohn wird heute 18, wir haben schon rein gefeiert und heute geht es weiter. Langeweile hat der Bursche hier nicht.

  • Tagebucheintrag vom 03.07.2021

    Traurige Nachrichten!
    Bei einem Spaziergang ist Balou auf einen anderen Hund los gegangen und hat dabei die Besitzerin zu Boden gerissen und ihr ins Schienbein gebissen.
    Es sind meine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden, denn ich habe es nicht geschafft ihn zu halten. Der Bär hat eine solche Kraft.......


    Hier sind alle nur traurig, aber ich denke, seine Kraft wird ewig für mich unberechenbar bleiben.
    Balou ist sonst ein richtig lieber Kerl, der nur im Moment hier die Rangfolge bestimmen möchte. Er hat nicht viel in seinem Leben kennenlernen dürfen und merkt hier jetzt, dass es noch etwas anderes zu entdecken gibt, als nur zu Hause zu bleiben. Inzwischen bellt er auch das Haus zusammen, wenn es klingelt. Er lässt sich jedoch, wenn auch sehr vorsichtig, von anderen Menschen anfassen. Man sollte es nur nicht von oben machen, dann schreckt er sofort zurück. Wenn er aber einmal weiß, dass ihm nichts geschieht, ist er sofort zutraulich. Zuhause ist auch, bis auf einen Vorfall (da hat er meinen Arm mit seinen Zähnen vertraut gemacht) nichts mehr passiert. Allerdings ist er sich immer seiner Zähne bewusst. Wenn man das Halsband anzieht, sind die Finger immer sehr in Gefahr. Aber nach einer klaren Ansage, versteht er auch das. Die Tochter der Besitzerin hat mir inzwischen bestätigt, dass er schon immer "gebissen" hat. Sie meinte ganz verdutzt, dass sie gedacht hätte, dass er das schon überwunden hätte. Leider nicht!
    Balou ist ja vor 1,5 Wochen kastriert worden und bis dahin ist er immer freundlich auf andere Hunde zu gegangen. Auch wenn alle sagen, dass es damit nichts zu tun hat, und er jetzt hier angekommen wäre, komisch finde ich es doch. Er ist jetzt mit anderen Hund ganz anders "drauf".
    Balou ist eigentlich ein "Mannhund". Er muss zu einem Mann. Nach langen Gesprächen mit der Tochter, habe ich heraus gefunden, dass es immer der Hund vom Vater war und NUR ER mit ihm spazieren gegangen ist. Zu Hause hatte Mutter dann das Sagen. Das merkt man auch hier, wenn mein ältester Sohn kommt, ist er hin und weg und ich bin Luft. Man kann nicht sagen, ob er auf kleine oder große Hund anschlägt, im Moment lasse ich ihn an keinen anderen Hund. Am Montag habe ich eine Einzelstunde mit dem Trainer, dann kann ich evtl. mehr dazu schreiben.
    Er braucht auf jeden Fall Beschäftigung und spielt auch noch sehr gerne. Und.... er ist sehr gelehrig, er saugt Neues völlig auf. Aber er ist eben sehr ungestüm und nutzt seine Kraft auch im Spiel voll aus. Ein liebevoller Rüpel eben.
    Im Moment ist Spazierengehen natürlich ein wenig mit Spannung behaftet. Also bin ich morgens um 6 Uhr (nein es war genau 6.10 Uhr) mit ihm in den Wald. Ich wollte vorsichtig die Kofferraumklappe öffnen. Er hat sie buchstäblich von innen aufgedrückt, ich fiel auf meinen Po und Hund raus in den Wald. Er hat sich auch nicht einfangen lassen. Nach dem Motto, wouwwww ich kann hier was Neues erleben. Mit Leine und allem war er 50 m weg. Zum Glück war ja keiner da!!! 6.10 Uhr eben!! Ich habe gerufen und hinter ihm her, er blieb immer 5 m vor mir und ich kam nicht an die Leine.
    Da hab ich mir echt gedacht...... Balou es reicht mir. Dann steht morgen in der Zeitung: Einsamer Berner im Wald gefunden! Ich habe mich umgedreht und bin wirklich schnell zum Auto gerannt. Ich dachte, wenn er jetzt nicht kommt, hat er keine "Liebe" für sein Frauchen. Und siehe da, der Kopf ging hoch, kurz überlegt, oh sie ist weg und schon kam der Herr brav hinter mir her zum Auto und stieg ein. Adrenalin pur!!!! Aber die Schlacht hatte ich gewonnen.

  • Tagebucheintrag vom 28.07.2021


    Die traurige Geschichte eines Berner Sennenhundes Balou - Grisu


    Vor einigen Wochen ist Balou bei uns eingezogen. Nach langen Gesprächen mit der Tochter der verstorbenen Besitzer habe ich die ganze Wahrheit über ihn erfahren. Ich hatte mich gewundert, warum er immer allein spazieren gehen wollte und jede offene Tür nutze um im Dorf seinen Alleingang zu starten.(Aber meine Söhne und ich sind ein gutes Team, er hatte wenig Chancen). Aber es steckt eine traurige Geschichte hinter seinem Handeln.An einem Abend gegen 22 Uhr hat seine Besitzerin den Kater zur Tür reinlassen wollen und da ist der Bursche mal wieder ausgebüchst. Die Dame hatte einen Fuß gebrochen und musste so den Vater der Familie wecken. Der hatte aber 5 Tage vorher eine Arm OP. Also sind die beiden mit dem Auto los und haben Balou gesucht und auch gefunden. Die Mutter ist ausgestiegen um ihn an die Leine zu nehmen und Vater blieb im Auto. Plötzlich ist der Vater mit Vollgas auf die beiden los gefahren. Im letzten Moment hat er das Lenkrad herum gerissen und ist frontal gegen eine Mauer gefahren. Er hatte wohl einen Herzinfarkt o.ä. erlitten und war sofort tot. Jetzt weiß ich auch, warum Balou unbändige Angst vor Autos hat und es tut mir unendlich leid, dass ich ihn diesem brutalen Trainer überlassen habe. Er wollte mit ihm üben, NICHT aus dem Auto auszusteigen, wenn die Klappe aufgeht und hat ihm mehrmals diese vor die Nase gehauen.Balou war außer sich vor Angst und hat es dem Trainer leider auch dementsprechend gezeigt. Ich hatte es vorher in tagelangem Üben geschafft, dass er überhaupt ins Auto gestiegen ist.Nachdem Frauchen nur mit ihm allein blieb, war diese wohl mit ihm überfordert. Er hat sie angesprungen, Fuß gebrochen, sie wollte Kater und ihn auseinander halten, Rippe gebrochen und zum Schluss beim Spaziergang die Schulter ausgekugelt, weil er so gezogen hat. Also blieb Balou von da an zu Hause.Frauchen hat ihm nicht die Schuld am Tode des Mannes gegeben, denn wenn er nicht ausgebüchst wäre, wäre Herrchen nicht im Auto gewesen.Trotzdem hat sie ihn geliebt und als sie in der Nacht plötzlich starb, hat Balou gewacht und gewartet.Balous Frauchen war genauso alt wie ich, 58 und ich bin sehr traurig, dass ich es nicht geschafft habe ihm ein neues Zuhause zu geben. Leider kommt er jetzt so weit von Aachen weg, dass ich so gut wie keine Chance mehr habe, ihn zurück zu gewinnen.
    Er hat hier vieles gelernt, wir gehen spazieren und er war sogar mit in der Stadt zum Frühstücken. Alles hat er mit viel Respekt gut gemeistert. Ich habe nachher gehört, dass er noch nie in einer Stadt war und nichts kennt. Dafür hat er es super gemacht. Er ist sehr lernbegierig und aufmerksam, aber er weiß auch seine Kraft und Zähne einzusetzen. Und daran bin ich gescheitert. Ich bin unendlich traurig und es tut mir aufrichtig leid, dass er wieder Menschen verliert.

  • Tagebucheintrag vom 30.07.2021


    Grisu zieht in eine Hundepension


    Für Grisu hat sich keine Familie finden können.


    Daher hat das Team entschieden, dass Grisu in eine Hundepension mit Trainern ziehen soll.
    Dort gibt es kompetente Leute die mit dem Bären arbeiten werden und ihn auf ein "normales" Familienleben vorbereiten.
    Wir werden natürlich immer wieder über die Fortschritte berichten.


    Bei Interesse kann Grisu gerne dort besucht werden.
    Die Tierpension ist in der nähe von Berlin.

  • Tagebucheintrag vom 31.07.2021


    Grisu ist gut in der Tierpension angekommen und hat die Reise gut gemeistert.


    Heute fand die erste Kontaktaufnahme durch einen Trainer statt. Grisu ist unsicher, aber weit weniger als Samu, und auch er konnte Futter nehmen ohne daß er bedrängt oder irgendwas von ihm verlangt wurde. Der Anfang ist gemacht .

  • Tagebucheintrag vom 8. August 2021


    Grisu's erste Woche in der Pension


    Die erste Woche in der Pension ist vorbei und Grisu geht es sehr gut. Die ersten kleinen Trainingseinheiten in dem Freilaufbereich seines Zwingers haben stattgefunden. Sehr kleinschrittig geht es um :
    "Aufmerksamkeit dem Menschen gegenüber", kleine Freifolge, auch mal ein Sitz u/od. Platz. Antesten von körpersprachlichen Signalen (sehr fein abgestimmt) "sich groß" oder "klein" machen und Futter als Ressource.
    Jedes gewünschte positive Verhalten wird mit verbalem Lob und Futter bestätigt.


    Grisu gelingt es trotz Unsicherheit sich gut darauf einzulassen .

  • Tagebucheintrag vom 03.09.2021

    Grisu wurde in der Zwischenzeit einem Tierarzt vorgestellt, der ganz klar feststellte, dass das Humpeln von Schmerzen in der HD Hüfte kommt und er versucht über vorne zu entlasten. Heute wurden er dann in Potsdam operiert und die Nervenden durchtrennt. Aber nicht alle, damit er schon noch ein Schmerzgefühl hat, damit er es dann nicht übertreibt und die Hüfte überlastet. Er hat alles gut überstanden. Hier ein kleiner Film von heute Nachmittag nach der OP. Keine Angst, der Trichter wird noch gegen einen Thorni ausgetauscht.


    https://youtu.be/6IrK4YrXaIo

  • Isabella H. hat ein Pfotenherz für den operierten Grisu gespendet. Ein :herz: liches :thx: dafür.


    Wir bedanken uns ganz herzlich im Namen unserer Schützlinge für jedes verschenkte Pfotenherz. :herz:
    Gemeinsam mit Ihnen können wir so unsere Schützlinge wieder glücklich machen!
    Berner Sennenhunde Nothilfe e.V.


    Sie möchten auch ein Pfotenherz verschenken? Hier gibts weitere Infos: Pfotenherz

  • Tagebucheintrag vom 13.09.2021

    Grisu geht es gut und sein Laufbild hat sich stark verbessert. Hier zwei kleine Videos davon, etwas schwierig Hund zu führen und gleichzeitig zu filmen.



    https://youtu.be/-go0RT_vJMY



    https://youtu.be/sAPI5QL37jw



    Jetzt wird mit dem Muskelaufbau begonnen.



    Hier noch zwei Bilder von den Narben, die sehr gut aussehen.



  • Romina B. hat ein Pfotenherz für den großen Bären Grisu gespendet. Ein :herz: liches :thx: dafür.


    Wir bedanken uns ganz herzlich im Namen unserer Schützlinge für jedes verschenkte Pfotenherz. :herz:
    Gemeinsam mit Ihnen können wir so unsere Schützlinge wieder glücklich machen!
    Berner Sennenhunde Nothilfe e.V.


    Sie möchten auch ein Pfotenherz verschenken? Hier gibts weitere Infos: Pfotenherz

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