Posts by Berner Sennenhunde Nothilfe e.V.

    Update zu Ares und Loui



    Loui hat nach einer langen Zeit im Trainingscamp und einer intensiven Suche nach passenden Menschen vor Kurzem ein schönes und verständnisvolles neues Zuhause gefunden und lebt jetzt zusammen mit einer Pfotenfreundin bei lieben Zweibeinern.


    Auch Ares hat die Tierpension im August verlassen können und ist als Pflegehund bei einem älteren Ehepaar eingezogen, die ihm auch gerne eine Chance auf ein Leben in einer eigenen Familie geben möchten. Hier bedarf es jedoch noch der Begleitung und Unterstützung durch einen Trainer.


    Wir freuen uns riesig für Ares und Loui und ihre Familien und natürlich auch für den Verein, denn dadurch verringern sich unsere bis dahin extrem hohen monatlichen Kosten und wir konnten, besonders auch durch die vielen eingegangenen Spenden, die finanzielle Notlage des Vereins abwenden und die Lage hat sich entspannt. Dafür bedanken wir uns von Herzen bei allen die uns in dieser schwierigen Zeit in unterschiedlicher Weise unterstützt haben. Dankeschön ihr Lieben <3 .


    Natürlich würden wir uns auch in der Zukunft über die eine oder andere Zuwendung von euch freuen, denn für unsere Pflegehunde fallen immer wieder Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente, Physiobehandlungen und Trainerstunden (wie im Moment für Pelle und Ares) an.

    ** Vermittlungshilfe ***


    Bernie verliert leider schon zum zweiten Mal sein Zuhause. Sein erstes Herrchen (an dem.er sehr gehangen hat) verlor er durch Todesfall und nun auch noch seine zweite Familie wegen Trennung. Auf Grund der Trennung muss Bernie jetzt leider viel zu lange alleine bleiben und auch der bevorstehende Umzug in ein kleineres Zuhause ist mit ein Abgabegrund.


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    Der 5-jährige Bernie ist sehr menschenbezogen und verschmust, aber auch sehr wachsam. Er kennt das Zusammenleben mit einer Hündin, der er sich untergeordnet hat. Er ist sehr anhänglich, aber selbstbewusst, kennt Kommandos wie Sitz, Platz, Hier, Bleib, Pfötchen. Die Kommandos müssen aber konsequent durchgeführt werden.


    - geb. 07 2019

    - kastriert, geimpft und gechipt

    - Größe ca. 60 cm, Gewicht ca. 45 Kilo

    - kennt Kinder

    - mit Hündinnen verträglich, mit Rüden hatte er bisher keinen Kontakt

    - nicht verträglich mit Katzen


    Besonderheiten:

    An der Leinenführigkeit muss gearbeitet werden. Bei Begegnungen z.B. mit einem Jogger ist er nur schwer oder gar nicht zu halten. Hier ist Kraft und Standfestigkeit gefragt. Bernie braucht möglichst einen Mann zur Seite bzw. eine Person, die ihm kräftemäßig gewachsen ist.

    Bernie bellt sehr viel sobald er etwas hört oder jemand kommt - auch im Haus. Da braucht es noch Erziehung.

    Er mag es nicht, wenn man ihn am hinteren Rücken anfasst.


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    Bei Interesse an Bernie vermitteln wir den direkten Kontakt zur Abgabefamilie.



    Bei Loui gibt es gute Neuigkeiten: Er wird voraussichtlich nächste Woche aus der Pension zu einer netten Pflegefamilie umziehen - wenn alles klappt, auch mit Bleibeoption! :freu3:


    Aktuell werden noch die Ergebnisse eines großen Blutbildes abgewartet. Wenn damit alles in Ordnung ist, könnte Louis Umzug am nächsten Freitag stattfinden.


    Das BSNH-Team wird ihn weiter betreuen und hier weiter berichten.

    Drückt die Daumen und Pfoten, dass Loui seine Chance auf eine tolle Familie nutzen kann! :glueck:



    Ares ist - nach einigem Hin- und Her (weswegen wir erst jetzt berichten können) - am Freitag aus der Pension zu einer sehr netten Pflegefamilie umgezogen: wenn alles klappt, auch mit Bleibeoption! :jeah:


    Bislang läuft alles ganz entspannt und Ares zeigt sich von seiner besten Seite. Die Pflegefamilie wird engmaschig vom BSNH-Team betreut und ein erfahrener Hundetrainer ist ab Anfang der Woche auch vor Ort eingebunden. <3


    Weiteres in Kürze hier!


    Wir drücken die Daumen und Pfoten, dass alle miteinander glücklich werden und dass Ares seine Chance auf eine tolle Familie nutzen kann! :glueck:



    Lilly ist gestern gut in ihrem Pflegezuhause angekommen.

    Sie ist eine ganz kleine, zarte, ängstliche Maus.

    Die Pflegefamilie hat Lilly gestern abgeholt. Es war sehr netter Kontakt - auch mit der Dame vom Veterinäramt. Sie konnten leider die Hündin nicht aussuchen: Sie waren zu dritt in einem Zwinger und der Mensch, dem die Hundepension gehört, hatte einer von den dreien schon ein Halsband umgelegt. Er gesagt, dass sie diejenige ist, die als erste abgeholt werden soll, weil sie am meisten in Konflikt mit den anderen beiden gerät.


    Sie haben Lilly dann ins Auto getragen, nachdem sie ihr das neue Halsband umgelegt haben. Das Panikgeschirr konnten sie ihr anfangs noch nicht anlegen, weil sich die Hündin sehr dagegen gesträubt hat. Im Auto war sie dann aber doppelt gesichert und die Fahrt ist gut verlaufen.


    Zuhause angekommen, hat sich das Pflegefrauchen eine Viertelstunde mit zu der Hündin ins Auto gesetzt und hat sie ganz sanft gestreichelt, bis sie sie auf den Boden setzen konnte. Die Hündin ist dann ganz alleine und freiwillig über den Hof gelaufen, obwohl der Schwanz natürlich ganz eingekniffen war und sie große Angst hatte. Ihr wurde dann auf dem Grundstück die Schleppleine angelegt.


    Die Hündin hat sich im Garten kurz umgeguckt und ist dann ganz zielstrebig, als wenn sie gewusst hätte, dass der dort steht, in den Zwinger gelaufen. Die Pflegefamili erzählte, dass sie seit zwölf Jahren Hunde haben und seit zwölf Jahren den Zwinger haben, der immer offen steht und in den ihr Mann einen Sandkasten und eine große Hütte gebaut hat, und dass das alles noch nie von einem ihrer Hunde genutzt wurde. Aber die junge Hündin ist ganz zielstrebig in diese Hütte gelaufen und hat sich dort und in den Sandkasten hinein gesetzt.


    Ihr Rüde Keks hat mehrmals versucht, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Das sie aber bis jetzt abgelehnt, weil sie sehr verängstigt ist. Die Pflegefamilie lässt sie jetzt ganz in Ruhe ankommen und haben beide schon entspannt mit ihr einfach dort im Zwinger gesessen (ihr Mann hat einfach sein Feierabend-Bier dort getrunken).


    Heute Abend werden sie sie dann mit hoch nehmen in die Wohnung und dann einfach schauen wie die Nacht wird. Ihr Eindruck ist, dass das von der Sozialisierung schon eine ganze Zeit dauern wird, bis sie wirklich ankommt.


    Die Hündin ist ganz zierlich wie ein kleines Reh - ein Miniatur-Berner mit maximal 12?! Kilo-Gewicht.


    Sie haben sie Lilly genannt, weil sie so eine ganz kleine hübsche, zierliche Hündin ist.

    Also: Willkommen, liebe Lilly, in Deinem neuen Leben!


    Die Pflegefamilie macht das ganz toll mit Lilly und lässt sie ganz entspannt und ohne Ansprüche ankommen.

    Wir drücken fest die Daumen für eine gute erste Nacht zusammen.


    Morgen Abend telefoniere wir wieder zusammen und ab nächster Woche wird die Pflegefamilie auch selbst im Forum berichten.




    Hier noch ein paar Bilder von der Ankunft:


    Keks ist ganz vorsichtig mit Lilly:


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    Lilly traut sich auf der Suche nach Keks aus dem Zwinger hervor (vorsichtig, aber mutig!) und hat inzwischen auch sogar schon zweimal gebellt:


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    Lilly ist eine von 3 jungen Hündinnen, die aus der Gruppe von Berner Sennenhunden stammt,

    die durch das Veterinäramt sichergestellt wurden.

    Die Hündinnen kennen wenig bis keine Reize, sind sehr unsicher, ängstlich und schreckhaft und noch nicht leinenführig. Sie brauchen einfühlsame und geduldige Menschen, möglichst auch mit einem Pfotenkumpel

    an der Seite.




    Lilly :herz:


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    - geb. 11/23

    - Größe und Gewicht: noch unbekannt

    - Gesundheit: Lilly wird demnächst einem Tierarzt vorgestellt

    - Alle Hunde sind komplett geimpft und haben einen Transponder

    - gehalten wurden alle Hunde im Hof, teilweise im Haus

    - sie kennen Kinder, landwirtschafliche Tiere und Katzen


    - die Hündinnen sind sehr ängstlich, unsicher, schreckhaft aber bisher nicht aggressiv aufgefallen

    - sie sind nicht leinenführig


    Es gibt leider nicht viel mehr Informationen über die Hunde, da das Veterinäramt von den Vorbesitzern auch nur wenig Informationen bekommen hat.



    In neuer, ungewohnter Umgebung , anderen Artgenossen und Menschen die 'Hund' nicht kennt, können sich Hunde im Allgemeinen anders verhalten wie ursprünglich beschrieben.

    Es braucht immer Ruhe um anzukommen und Zeit sich einzugewöhnen.



    Wer möchte Lilly ein Für-immer-Zuhause geben?

    Bei Interesse geht es hier direkt zur Bewerbung:

    berner-sennenhunde-nothilfe.de/formulare/notfell-bewerbung/

    Diese, für uns noch namenlose Hündin, gehörte zu einer Gruppe von insgesamt 11 Berner Sennenhunden aus einer Sicherstellung durch das Veterinäramt. 6 Hunde konnten inzwischen schon vermittelt werden. Für insgesamt 5 Hunde sucht BSNH jetzt nach geeigneten Familien.

    (3 junge Hündinnen und 1 Rüde werden separat vorgestellt)


    Die ältere Hündin ist sehr freundlich und offen, super lieb und aufgeschlossen.

    Sie kann besser an der Leine laufen als die jungen Hündinnen, es muss aber auch bei ihr noch sehr viel daran gearbeitet werden.


    Die Hunde kennen wenig bis keine Reize, sind sehr unsicher, ängstlich und schreckhaft (keine Leinenführigkeit etc.).

    Aggressionen bei den Hündinnen sind bisher nicht aufgetreten.



    :herz:    


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    - Namen: noch nicht bekannt

    - Alter: ca. 7 Jahre

    - Größe und Gewicht: noch unbekannt

    - Gesundheit: noch keine Angaben

    - kastriert: ?

    - Alle Hunde sind komplett geimpft und haben einen Transponder

    - gehalten wurden alle Hunde im Hof, teilweise im Haus

    - sie kennen Kinder, landwirtschafliche Tiere und Katzen


    Es gibt leider nicht viel mehr Informationen über die Hunde, da das Veterinäramt von den Vorbesitzern auch nur wenig Informationen bekommen hat.



    Wer möchte dieser Hündin ein neues Zuhause geben?

    Bei Interesse geht es hier direkt zur Bewerbung:

    berner-sennenhunde-nothilfe.de/formulare/notfell-bewerbung/

    OSCAR :herz:

    Der 3 ½ jährige Oscar sucht ein neues Zuhause. Seine Zweibeiner haben sich getrennt und er lebt jetzt zusammen mit seinem Herrchen in einer WG, wo wenig Platz ist und durch Arbeit und Weiterbildung für Oscar einfach auch zu wenig Zeit bleibt, um ihm gerecht zu werden.


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    OSCAR:

    - geb. 01 2021

    - nicht kastriert

    - geimpft und gechipt

    - Größe ca. 55 cm?, Gewicht ca. 50 KG

    - Oscar ist gesund, mit Ausnahme seiner ED und Arthrose an einem Vorderbein, die mit knapp einem Jahr operiert wurde.

    An dem Bein lahmt er, wenn er lange gelegen hat oder sehr lange spazieren war


    - typischer Berner, Sturkopf, folgsam, verkuschelt und sensibel

    - verträglich mit Kindern

    - verträglich mit Rüden und Hündinnen

    - Katzen jagt er, wenn sie weglaufen

    - er kennt die gängigen Kommandos und setzt sie auch bei anderen Menschen um

    - ist leinenführig

    - fährt gerne Auto

    - Tierarztbesuche sind kein Problem, da freut er sich

    - geht gerne ins Wasser, aber nur bis zum Bauch

    - Bürsten ist kein Problem, er war erst beim Hundefriseur um die Unterwolle heraus zu bürsten


    - er springt gerne an. Ihm wurde schon mal ein Kastrationschip gesetzt, um zu sehen wie er sich dann verändert. Er wurde ruhiger und sprang auch nicht mehr an.

    - Oscar war noch nie aggressiv

    Nur einmal hat er jemanden die Lefzen gezeigt, als dieser den Hund so gar nicht in Ruhe lassen wollte. Da hat sein Herrchen eingegriffen. Und nach einer privaten Vermittlung wurde er zurück gegeben, weil er das neue Herrchen angeknurrt hatte, als dieser ihm einen Knochen wegnehmen wollte. Aber sein jetziges Herrchen darf das.



    Die o.g. Eigenschaften beruhen auf den Aussagen der jetzigen Familie, in der sich Oscar wie beschrieben verhält. In neuer, ungewohnter Umgebung , anderen Artgenossen und Menschen die 'Hund' nicht kennt, können sich Hunde im Allgemeinen auch durchaus anders verhalten wie ursprünglich beschrieben. Es braucht Ruhe um anzukommen und Zeit sich einzugewöhnen.



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    Wer möchte diesem lieben und umgänglichen Berner ein neues Zuhause geben?

    Bei Interesse geht es hier direkt zur Bewerbung:

    berner-sennenhunde-nothilfe.de/formulare/notfell-bewerbung/

    Für die 3-jährige DOTTI suchen wir ein neues Zuhause.

    In ihrer jetzigen Familie gab es vor einiger Zeit Familienzuwachs. Das Familienleben mit kleinem Kind und Hund gestaltet sich nicht ganz so einfach. Dotti möchte überall dabei sein und im Mittelpunkt stehen - ganz nach dem Motto: lieber mitten drin statt nur dabei. Dotti schafft es auch immer wieder sich zu dem Kleinkind zu gesellen und es zu bedrängen. Das ist auch der Grund warum Dotti jetzt ein neues Zuhause sucht.


    DOTTI :herz: (= 'Pünktchen', wegen Punkt/Fleck auf der Schnauze)



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    - 3-jährige Berner Sennen Mix Hündin, wahrscheinlich mit Hovawart

    - unkastriert, letzte Läufigkeit 02 2024

    - geimpft und gechipt

    - Gewicht ca. 30-40 Kilo, Schulterhöhe ca. 58 cm

    - mit anderen Hunden, Katzen und Kleintieren verträglich


    - sehr kuschlig und anhänglich, liebt es gekämmt zu werden

    - spielt sehr gerne Frisbee/Fußball und liebt Suchspiele - kennt aber auch Ruhephasen

    - benötigt viel Auslauf am Tag, Gassi und auch Gartenzeit, liegt gerne im Garten

    - ist neugierig

    - mit Futter bestechlich

    - kann ca. 4 Stunden alleine bleiben

    - kennt Autofahren ohne Box


    Besonderheiten nach Einschätzung der Abgabefamilie:

    - sehr treu wenn sie immer dabei sein darf und wenig Grenzen bekommt?!

    - zeigt keine Aggressionen gegenüber dem Kind. Versucht allerdings jeden unbeobachteten Moment zu nutzen, um sich auf das Kind zu legen oder es umzuschubsen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, egal ob diese negativ ist

    - Charakterzüge eines Hovawarts. Was sich dadurch zeigt, dass sie trotz bekanntem Handlungsrahmen dennoch selber sehr gerne eigene Entscheidungen trifft, obwohl sie weiß, dass z.B. das Kind bedrängen und drauflegen nicht gewünscht ist.



    Alle o.g. Eigenschaften beruhen auf den Aussagen der jetzigen Familie, in der sich Dotti wie beschrieben verhält. In neuer, ungewohnter Umgebung , anderen Artgenossen und Menschen die 'Hund' nicht kennt, können sich Hunde im Allgemeinen auch durchaus anders verhalten wie ursprünglich beschrieben. Es braucht Ruhe um anzukommen und Zeit sich einzugewöhnen.




    Wer möchte Dotti ein neues Zuhause geben?

    Bei Interesse geht es hier direkt zur Bewerbung:


    berner-sennenhunde-nothilfe.de/formulare/notfell-bewerbung/


    info@berner-sennenhunde-nothilfe.de

    Vor ein paar Tagen gab es leider erneut einen Beißvorfall.

    Das Pflegeherrchen wollte an Snoopy vorbei gehen, als er ohne Vorwarnung zugebissen hat - erst in den Knöchel und dann in die Hand. Auslöser war ein Papiertuch, welches sich Snoopy irgendwo organisiert hatte. Das haben sie aber danach erst gesehen. Die Pflegefamilie hat die ganze Woche überlegt wie sie damit umgehen sollen, denn ansonsten ist es ein lieber Kerl. Aber eine gewisse Angst vor weiterem unerwarteten Verhalten schwingt jetzt mit.


    Da die Abgabefamilie sich während der Pflegezeit oft nach Snoopy erkundigt hat und hier bereits nach dem ersten Vorfall die Bereitschaft signalisiert wurde, dass sie ihn auch wieder bei sich aufnehmen würden, hat sich BSNH für eine Rückführung in seine ursprüngliche Famlie ausgesprochen und der Umzug fand gestern auch schon statt.


    Erst jetzt, nach dem zweiten Beißvorfall, wurde von Seiten der Abgabefamilie eingeräumt, dass Snoopy auch früher schon einmal zugeschnappt hat - das macht uns einfach nur sprachlos und wir bedauern die Vorkommnisse sehr.


    Silke V. hat Korbinian mit einer Patenschaft bedacht. :freu1:

    Liebe Silke, BSNH möchte sich ganz herzlich :herz: für diese Patenschaft bei dir bedanken. :thx: :schmatz:




    Wir bedanken uns ganz herzlich im Namen unserer Schützlinge für jede Patenschaft. :herz:

    Gemeinsam mit Ihnen können wir so unsere Schützlinge wieder glücklich machen!

    Berner Sennenhunde Nothilfe e.V.


    Sie möchten auch eine Patenschaft verschenken? Hier gibts weitere Infos:


    Patenschaftsantrag für ein Sorgenfell
    berner-sennenhunde-nothilfe.de

    Es hat sich gezeigt, dass Snoopy doch ein paar mehr Eigenheiten hat als die Abgabefamilie im Vorfeld kommuniziert hatte. Er kann sehr schlecht mit Begrenzung und zu viel Ansprache umgehen und zeigt dies deutlich.

    So hat er dann in einer Situation zugeschnappt.


    Deswegen hat sich der Verein in Absprache mit der Pflegefamilie entschieden, dass es besser ist, wenn Snoopy rasch zu einer anderen Pflegefamilie zieht. Und da schon bereits auf der Fahrkette erste Herzchen geflogen waren, haben wir dort mutig nachgefragt und so ist Snoopy bereits gestern umgezogen.


    Vielen Dank an seine bisherige Pflegefamilie, dass ihr dem Schatz ein Zuhause geben wolltet. Und ebenso Danke an die jetzige Pflegestelle, dass ihr so schnell Ja gesagt habt zum Brummbären! :thx:



    Pflegehunde sind Wundertüten - und leider gibt es kein Patentrezept, jeder von ihnen ist einfach einmalig. <3